1.000 Tage
Seit heute genau eintausend Tagen dokumentiere ich meinen Tag und schaue mir in der Rückschau an, wie sich das Leben, insbesondere aber mein Leben seit dem Beginn des ersten Lockdowns verändert hat. Genau genommen war der erste Tag der 13.03.2020, ein Freitag, an dem ein bevorstehender Lockdown und die Schulschliessungen bekannt gegeben worden sind.
Meine drei Themen aus Lockdown und Corona
1. Auch rein virtuell kann man ein starke Bindung aufbauen – erlebter Fall: Nina habe ich rein virtuell über mehr als ein Jahr unregelmäßig getroffen, auf Veranstaltungen und in Meetings. Ein Treffen bei Ihr in der Nähe von Frankfurt hat mir gezeigt, dass eine sehr angenehme und starke Verbindung entstanden ist.
2. „Nur virtuell“ ist mir zu wenig: Dauerhaft Remote und ohne persönlichen Kontakt geht, aber es ist nicht das Gleiche, wie mit den Kolleginnen und Kollegen oder Menschen aus meinem Netzwerk zusammenzuarbeiten. Beispiel für mich sind Konferenzen und die damit einhergehende Serendipity
3. Die Arbeitskultur wird sich anpassen müssen – Ein Richtig und Falsch gibt es zukünftig nicht mehr. Jedes Unternehmen wird für sich durch „Trail and Error“ sein OS der Arbeitskultur finden müssen
Was sind Euere Lehren aus der Zeit im Lockdown und der Corona-Zeit der letzten 1.000 Tage?
Schreibt gern in die Kommentare, ich bin gespannt, was Euere drei Findings sind.
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